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Das „Institut für Forschung und Förderung des Lausitzer Musikschaffens“  (IffLM) wird als nichtkommerzielles, hochschulnahes Institut gegründet. Träger des Institut ist der Verein „Cottbuser Musikherbst“, der die Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins (e.V.) hat. Die Träger der wissenschaftlichen und pädagogischen Institutsarbeit sind seine Mitglieder sowie weitere Musikwissenschaftler, Musikethnologen und Pädagogen. Die langfristigen Ziele und Perspektiven der Institutsarbeit sowie die Haushaltspläne werden auf den Jahreshauptversammlungen des Vereins „Cottbuser Musikherbst“ erörtert und beschlossen.

Mit der Gründung des Instituts wird das Ziel verfolgt, die Musikgeschichte und das Schaffen deutscher und sorbischer Musiker, Musikwissenschaftler, Musikethnologen, Pädagogen und Komponisten zu erforschen und zu fördern. Eine Weiterentwicklung der Forschungsfelder und  -methoden bleibt dabei nicht ausgeschlossen. Dazu strebt das Institut eine langfristige, gezielte und abgestimmte Zusammenarbeit mit der BTU Cottbus-Senftenberg - Studiengang Instrumental- und Gesangspädagogik - an. Das Institut und die BTU Cottbus-Senftenberg führen gemeinsame Projekte, Vorhaben und Aufgabenstellungen in enger Abstimmung mit gemeinsamen Zielsetzungen durch. Dabei unterstützen sie sich in der Erfüllung in Forschung, Förderung, Lehre und Beratung.

Mit der Arbeit des Institutes soll das Schaffen der deutschen und sorbischen Komponisten vornehmlich der Lausitz mit der Vergabe von Aufträgen und deren Aufführungen in öffentlichen Konzerten und Veranstaltungen weiter gefördert werden. Regionale Vereine und Verbände haben in den Publikationen des IffLM eine Plattform zur Darstellung ihres Wirkens in und für die Lausitz. Dabei stehen sorbisch-wendische Fragestellungen ebenso im Mittelpunkt der Forschung wie die Einbeziehung von geschichtlichen Erörterungen der benachbarten polnischen Region.